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erstellte News > Oktober 2017
Teil 3 – Donald Trump beunruhigt die Welt und ist schlecht für Frieden und Finanzen
Iran hofft im Streit um den Atomdeal auf Europas Widerstand gegen Donald Trump
Der Präsident der Vereinten Staaten von Amerika, Donald Trump, stellte den mühsam ausgehandelten Atomwaffendeal mit dem Iran infrage. Jetzt macht Teheran die Zukunft des Abkommens von der Reaktion Europas abhängig und hofft auf Europas Widerstand gegen US-Präsidenten Donald Trump. Außenminister Mohammad Javad Zarif sagte laut iranischen Medienberichten: „Der Widerstand der Europäer wird zeigen, ob das Atomabkommen weitergeführt werden kann oder nicht.“. Die Politiker in Teheran wollen am Atomwaffenabkommen festhalten, solange die europäischen Verhandlungspartner dies tun, äußerte Zarif.
Donald Trump möchte einen härteren Kurs gegenüber dem Iran fahren. Er erkennt ausdrücklich nicht an, dass Teheran das Atomwaffenabkommen einhält. Der US-Kongress muss innerhalb von 60 Tagen entscheiden, ob die ausgesetzten Sanktionen gegen Teheran wieder in Kraft gesetzt werden sollen.
Das Atomwaffenabkommen sollte einmal die Sicherheitslage der Welt entspannen
Das Atomwaffenabkommen wurde 2015 geschlossen. Verhandlungspartner waren neben dem Iran auch Deutschland sowie die UN-Vetomächte USA, Russland, China, Frankreich und Großbritannien. Danach verzichtet der Iran auf die Entwicklung von Nuklearwaffen, wenn dafür Sanktionen gegen ihn aufgehoben werden.
Nachdem US-Präsident Trump das Abkommen mit den Iran infrage stellte, folgte sofort Kritik aus Europa. Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands ist empört und Außenminister und Vizekanzler Sigmar Gabriel spricht von einem schwierigen und gefährlichen Signal. Besorgt reagierten auch Großbritannien und Frankreich. In einer gemeinsamen Erklärung der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), dem Präsidenten Frankreichs Emmanuel Macron und der Premierministerin Großbritanniens Theresa May hieß es, der Erhalt der Vereinbarung: „ist in unserem gemeinsamen nationalen Sicherheitsinteresse“.
Keinem einzelnen Land steht es zu, das Atomwaffenabkommen zu beenden
Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini erklärte, es stehe keinem einzelnen Land wie den USA zu, das Atomwaffenabkommen zu beenden: „Das ist kein bilaterales Abkommen, es gehört keinem einzelnen Land“. Moskau stellte sich ebenfalls gegen den US-Präsidenten Donald Trump und äußerte die Hoffnung, Trumps Haltung werde sich nicht auf die Umsetzung des Abkommens auswirken. Vizeaußenminister Russlands Sergej Rjabkow erklärte, sein Land sorge für das Intaktbleiben des gemeinsam umfassenden Aktionsplanes.
Einige sehen das Atomabkommen als Test für die Europäer, unabhängig von den USA eine eigenständige Rolle in der politischen Weltszene spielen zu können, so auch Irans Außenminister Mohammed Dschawad Zarif.
Den Ölpreis soll der Streit mit den USA nicht beeinflussen, ergänzte Irans Ölminister Bijan Zanganeh. Hintergrund seines Statements ist, dass Teheran den Ölpreis als Druckmittel gegen Trump nutzen und auf drohende Sanktionen mit höheren Preisen für den Rohstoff reagieren könnte. Dank dem Abkommen gelang es dem Iran, seine Ölförderungen auszuweiten und die Exporte zu steigern.
Zusammenfassung der jüngsten Problematik und Sorge unter US-Präsident Donald Trump
Die Welt erlebt einen der breitesten Wirtschaftsaufschwünge der vergangenen zehn Jahre. Die globale Wirtschaft boomt und erlebt Rekordzuwächse. Die Finanzminister der Welt und der IWF könnten bei solchen Daten äußerst gut gelaunt sein. Ein großes Problem bleibt aber leider und dieses sitzt in den Vereinten Staaten von Amerika im Weißen Haus.
Der Präsident der USA, Donald Trump, beabsichtigt, wichtige Verträge zu brechen, die seit Jahren und Jahrzehnten gelten und breite Zustimmung finden. Die Folgen seines Handelns könnten viel gefährlicher sein, als es sich die Finanzminister dieser Welt überhaupt ausmalen könnten. Vermutlich nicht nur deshalb möchte auch der Porno-König und Vertreiber des weltbekannten Hustlers, Larry Flynt, den US-Präsidenten Donald Trump unbedingt stürzen und ist bereit, dafür eine hohe Summe zu zahlen.
Ein Lichtblick ist, dass gemeinsam geschlossene Verträge nicht oder nur sehr schwierig von einer einzelnen Nation gebrochen werden können. Darauf baut insbesondere der Iran im Konflikt um das Atomwaffenabkommen. Die Welt erwartet, dass sich die europäischen Mitgliedsstaaten klar gegen den US-Präsidenten Donald Trump und seine Politik stellen und damit eine weltweite Eskalation des Konfliktpotentials verhindern.
Andererseits sind die europäische Wirtschaft und vor allem die deutsche abhängig von den USA und somit von der Laune des 45. US-Präsidenten Donald Trump. Zudem könnte ein klares Dagegenstellen ebenfalls zu weiterem Konfliktpotential führen. Letztlich befindet sich die weltweite Politik seit der Regierungsübernahme durch Donald Trump in einem großen Desaster und gute Ratschläge sind selten und teuer. Dieser eine Mann, der mächtigste Mann der Welt, der US-Präsident Donald Trump, könnte leider, alleine aus seinen Launen heraus, dafür sorgen, dass die weltweite Wirtschaft zusammenbricht und kriegerisches Potential auf der gesamten Welt eskaliert. Das ist der Grund, weshalb sich so viele offen gegen ihn stellen und sich eine schnellstmögliche Absetzung des 45. Präsidenten der USA, Donald Trump, nicht nur wünschen, sondern regelrecht herbeisehnen.
18.10.2017, Donald Trump, USA, Vereinte Staaten von Amerika, IWF, Finanzminister, Larry Flynt, Welt, Staatsfinanzen, Wirtschaft, Wirtschaftsaufschwung, Wolfgang Schäuble, Christine Lagarde, Hustler
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