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Amazon beeindruckt so sehr, dass Real und Rewe sich mit Milliarden rüsten

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Amazon beeindruckt so sehr, dass Real und Rewe sich mit Milliarden rüsten

Der Online-Shop Amazon ist populär, eine echte Marktmacht und beeindruckt seine Kunden offenbar so sehr, dass sich Konkurrenten wie Real und Rewe mit Milliarden rüsten, um mitzuhalten.

Vorstellung des börsennotierten amerikanischen Online-Versandhändlers Amazon

Der Online-Shop Amazon.com ist ein börsennotierter amerikanischer Online-Versandhändler. Die angebotene Produktpalette ist breit gefächert. Nach eigenen Angaben bietet Amazon als Marktführer des Online-Handels die weltweit größte Auswahl an Büchern, CDs und Videos.

Konkurrenten sehen sich großen Problemen entgegen, diesem Internethändler standzuhalten. Der Online-Shop Amazon ist populär, eine echte Marktmacht und beeindruckt seine Kunden offenbar so sehr, dass sich Konkurrenten wie Real und Rewe mit Milliarden rüsten, um mitzuhalten.

Die Konkurrenten Real und Rewe sind beeindruckt von Amazon und rüsten sich mit Milliarden

Die Supermarktketten Real und Rewe kündigten große Investitionen an. So plant Real einen neuen Lieferservice und Rewe will zwei Milliarden investieren, vor allem in die Digitalisierung.

Gute Nachrichten wurden für die Supermarktkette Real in der jüngsten Vergangenheit eine Seltenheit. Der Umsatz ging in den vergangenen Jahren um eine Milliarde Euro zurück. Außerdem sank die Anzahl der Filialen der Supermarktkette Real in den vergangenen zehn Jahren von 349 auf 282. Sämtliche Auslandsaktivitäten wurden in den vergangenen Jahren eingestellt. Die nächsten Schließungen sind bereits terminiert; dieses Mal in Mainz und Bremen. Das ließ auch die Umsatzzahlen der Metro-Tochter schrumpfen; innerhalb der letzten beiden Jahre um knapp eine Milliarde Euro auf unter 7,5 Milliarden Euro jährlich. Ein Sparprogramm jagte das nächste.

Die Supermarktkette Real plant einen Befreiungsschlag gegen schlechte Nachrichten und Konkurrent Amazon

Nun plant das Unternehmen Real einen Befreiungsschlag. Ein neuer Lieferservice soll gegen Amazon mit seinem Service Amazon Fresh konkurrenzfähig sein. Dieser neue Lieferdienst ist ein bundesweiter Lieferdienst für Lebensmittel. Allerdings sind ohne Tarif-Einigung mit Verdi weitere Zukunftsinvestitionen fraglich.

Einen ersten Test gab es bereits und Real-Filialen sollen moderner werden

Einen ersten Test gab es bereits in Düsseldorf und Henning Gieseke aus der Real-Geschäftsführung meinte: „Wir liefern jetzt in zehn weiteren Städten.“. Darunter sind Hannover, Berlin, Köln, Nürnberg und Dortmund. Gieseke meinte weiter: „Nächstes Jahr ist es unser Plan, bundesweit mehrere Millionen Haushalte zu erreichen. Damit decken wir einen Großteil der Haushalte ab, die so einen Service in Anspruch nehmen würden.“. Der Konkurrenzdienst Amazon Fresh hingegen ist gerade erst in Hamburg und Berlin aktiv.

Die Supermarktfilialen sollen ebenfalls moderner werden, wofür das Unternehmen Real eine Milliarde Euro einplant. Hinzu kommen noch die hohen Kosten für den teuren Lieferdienst. Jedoch wird überlegt, keine eigene Lieferflotte aufzubauen, sondern mit DHL auszuliefern. Die Kosten sind dennoch hoch.

Supermarktkette Rewe plant mit Investitionen von mehr als 2 Milliarden Euro

Konkurrent Rewe plant hingegen mit einer Investition von mehr zwei Milliarden Euro im Jahre 2018. Ein Großteil dieser Offensive soll in die Digitalisierung fließen, wobei laut Rewe-Chef Lionel Souque nicht nur der US-Riese Amazon als Wettbewerber gilt: „Nicht nur Amazon, auch Foodora und Lieferando sind Konkurrenten – wenn jemand dort Pizza bestellt, kauft er sie nicht mehr bei Rewe ein.“.

Die Lebensmittellieferung ist nicht einfach, weder für Rewe noch für Amazon

Der Rewe-Chef Lionel Souque sieht im eigenen Geschäftsmodell auch einen Vorteil gegenüber dem US-Giganten Amazon: „Technologisch werden wir nie besser sein als Amazon, aber bei frischen Lebensmitteln haben wir deutlich mehr Erfahrung und Kompetenz.“. Konkurrent Amazon habe längst gemerkt, dass die Lebensmittellieferung nicht so einfach sei. So halte sich der Erfolg Amazons mit frischen Lebensmitteln auf dem US-Markt und in Großbritannien in Grenzen. Deshalb meint Rewe-Chef Lionel Souque weiter: „Auch wir machen keinen Gewinn mit unserem Lieferservice und werden das über Jahre nicht tun. Es ist aber ein wichtiger Service, den Kunden erwarten.“.



16.10.2017
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Carsten Todt in Altenburg

Mein Name ist Carsten Todt. Ich bin der Betreiber dieser Website, die auf meinen Namen lautet, und habe diese News geschrieben. Talent zum Schreiben erkannte ich schon früh und die Tätigkeit übe ich schon seit vielen Jahren aus. Entsprechend sammelte ich natürlich auch umfangreiche Erfahrung. Ich schloss einige Fernstudien in diesem Bereich ab, war bei vielen unterschiedlichen Medienformaten offline und online tätig, ich betätigte mich auch bereits als Ghostwriter und bin eigentlich ständig am Schreiben. Ich freue mich natürlich, wenn der hier bereitgestellte Text gefällt. Sollte das mal nicht so sein, lassen sich auf dieser Website bestimmt auch schönere finden. Viel Spaß!


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