Online-Redaktion und kreative Werke von und mit Carsten Todt


Direkt zum Seiteninhalt

Teil 3 - US-Präsident Donald Trump – Bürger der USA fürchten einen Crash – Teil 3

erstellte News > 3. Quartal 2017

US-Präsident Donald Trump - Bürger der USA fürchten einen Crash - Teil 3

Das große Thema Donald Trump

24.08.2017

Der US-Präsident Donald Trump ist ein heißbegehrtes Thema, und das nicht nur im Weißen Haus. Charlottesville interessiert die Journalisten mehr als seine Agenda.

Der US-Präsident Donald Trump ist für die Medien mittlerweile ein so großes Thema, dass Journalisten nur noch nach ihm fragen und sich Parlamentarier von ihm sogar schon in ihrer Arbeit abgelenkt fühlen. Besonders die wichtigsten Steuerexperten der republikanischen Partei von Donald Trump fühlen sich genervt. Sie wollten bei ihrer Tagung in Kaliforniern eigentlich für ihre Steuerreformen werben und man traf sich gut vorbereitet auf "Rancho del Cielo", der alten Ronald-Reagan-Ranch, um für das sperrige Thema extra viel Aufmerksamkeit zu erhaschen, doch den Journalisten ging es am Ende wieder nur um das Thema Donald Trump.

Neue Unruhe drohte auch nach Bannons Abgang, der, kaum hatte er das Weiße Haus verlassen, auch schon wieder über seine ultranationalistische Website "Breitbart News" für Trumps Agenda kämpfen wollte. Dies bedeutet nichts Gutes für die Republikaner im Kongress, denn der Partei drohen neue, heftige Auseinandersetzungen, wenn man in Wirtschaftsfragen den richtigen Kurs finden will. Gleiches gilt bei den Themen Außenpolitik und Immigration. Bannon arbeitet angeblich sogar schon an den Plänen, einen eigenen TV-Sender zu starten, um für seine Agenda zu kämpfen.

Das triste Spektakel verfolgen Wirtschaftsbosse mit Abscheu und Sorge. Nach Trumps-Äußerungen zu den Ereignissen in Charlottesville halten ihm nur die wenigsten noch die Treue; viele wandten sich bereits öffentlich von Donald Trump ab.

US-Manager befürchten, dass zudem die Konzernprofite unter Druck geraten, wenn die von Donald Trump versprochenen Steuererleichterungen und Milliardeninvestitionen in die Infrastruktur ausbleiben. Die amerikanische Konjunktur läuft zwar solide, doch der erhoffte Trump-Boom ist weit entfernt.

Niemand glaubt ernsthaft, dass der Präsident bald selbst hinschmeißt oder ihn Parteifreunde aus dem Amt pushen. Deshalb setzen die Wirtschaftsbosse mittelfristig vollständig auf Cohn, Trumps Wirtschaftsberater und Ex-Goldman-Sachs-Banker, der den Präsidenten zur Vernunft bringen soll, damit sich dieser wieder auf seine politische Agenda konzentriert. Cohn soll als Jude selbst über Trumps Sympathien für die Neonazi-Marschierer in Charlottesville entsetzt gewesen sein. Allerdings dementierte das Weiße Haus die Gerüchte über seinen bevorstehenden Abgang. Die Frage bleibt, wie lange Cohn dem Präsidenten wohl noch treu bleiben wird. "Wenn Cohn zurücktritt, crashen die Märkte", warnte bereits Jeffrey Sonnenfeld, der Chef der angesehenen Yale School of Management.

Donald Trump, das Weiße Haus, US-Präsident, Thema Donald Trump, US-Präsident Donald Trump, Charlottesville, Agenda, Journalisten, Wirtschaftsbosse, Trumps, Abgang, Präsidenten

Carsten Todt in Altenburg

Mein Name ist Carsten Todt. Ich bin der Betreiber dieser Website, die auf meinen Namen lautet, und habe diese News geschrieben. Talent zum Schreiben erkannte ich schon früh und die Tätigkeit übe ich schon seit vielen Jahren aus. Entsprechend sammelte ich natürlich auch umfangreiche Erfahrung. Ich schloss einige Fernstudien in diesem Bereich ab, war bei vielen unterschiedlichen Medienformaten offline und online tätig, ich betätigte mich auch bereits als Ghostwriter und bin eigentlich ständig am Schreiben. Ich freue mich natürlich, wenn der hier bereitgestellte Text gefällt. Sollte das mal nicht so sein, lassen sich auf dieser Website bestimmt auch schönere finden. Viel Spaß!


Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü