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Teil 2 – Donald Trump beunruhigt die Welt und ist schlecht für Frieden und Finanzen

erstellte News > Oktober 2017

Teil 2 – Donald Trump beunruhigt die Welt und ist schlecht für Frieden und Finanzen

Weltweit besteht große Sorge vor einer Eskalation unter dem US-Präsidenten Trump

Weltweit besteht große Sorge vor einer Eskalation. Die deutsche Bundesregierung veröffentlichte zusammen mit den Staatsführungen von Großbritannien und Frankreich eine Erklärung, in der sie klar formulierten, weiter zu dem Iran-Abkommen zu stehen. Die EU-Beauftragte Federica Mogherini betonte, alleine könne die USA den Vertrag nicht kündigen. Wie sehr frühere US-Sanktionen gegen den Iran auch deutsche Banken trafen, vergaß Deutschland nicht. Die Commerzbank wurde in den USA vor zwei Jahren wegen Geschäften mit iranischen Kunden und dem damit einhergehenden Verstoß gegen US-Sanktionen zu 1,2 Milliarden Dollar Strafe verurteilt.

Trotz gesuchten Gesprächen der Deutschen mit den Amerikanern scheint nach ersten vorsichtigen Sondierungen klar, dass sich deren harte Haltung nicht ändern wird. Der US-Präsident Donald Trump gilt mit seinem harten Vorgehen gegen den Iran im eigenen Land nicht als isoliert, sondern bei seiner republikanischen Partei und sogar bei einigen Demokraten sind die Verträge mit den Mullahs nicht sonderlich beliebt. Der Iran gilt als Feind, der kleingehalten werden soll. Der Wunsch der Verbündeten in Europa nach einem anderen Weg ändert nichts daran.

Unter US-Präsident Donald Trump wächst die Sorge um den weltweiten Freihandel

Mindestens ebenso viel Sorge bereitet die Richtung Donald Trumps beim Freihandel. Seit Ausbruch der großen Finanzkrise 2008 versichern der IWF und die einflussreichen Finanzminister der Welt fortlaufend, wie wichtig der Welthandel für Wohlstand und globales Wachstum ist. Weniger Welthandel und mehr Protektionismus bedeuten weniger Wachstum, eine höhere Arbeitslosigkeit und mehr Armut für alle. Was bis zur Wahl des 45. US-Präsidenten Donald Trump politisch für die allermeisten Staatschefs im Westen als gesicherte Gewissheit galt, gilt unter Donald Trump aber nicht mehr.

Donald Trumps Vorgehen gegen die Nafta (Nordamerikanisches Freihandelsabkommen – North American Free Trade Agreement) ist beispielhaft und in deutschen Regierungskreisen heißt es: „Wenn er die Verträge tatsächlich aufkündigen sollte, dann wäre das ein Symbol.“. Der Freihandel, wie ihn die USA über Jahrzehnte förderte, wäre damit vielleicht nicht am Ende, aber zumindest sehr gefährdet. Ein Problem damit bekäme auch die Exportmacht Deutschland. Es wäre ein Desaster – in der Symbolpolitik und den konkreten Folgen.

Die deutsche Wirtschaft ist abhängig vom Freihandel und fürchtet Donald Trump

Deutsche Unternehmen wie die Autokonzerne Daimler, BMW und Volkswagen stellen ihre Produkte bzw. Autos in der Nafta her, wobei Bauteile von Mexiko in die USA gebracht werden. Ohne Nafta wären Lieferketten und damit ganze Geschäftsmodelle gefährdet; und auch der Aufschwung, der beim IWF-Treffen ein großes Gesprächsthema war.

Die USA warten nicht auf Ratschläge Deutschlands. Diskutieren die IWF-Volkswirte und die nationalen Finanzminister in öffentlichen Debatten über Risiken, sprechen sie von Finanzmarktrisiken, sich überhitzenden Märkten und den hohen Schulden der Staaten. Ein harter Protektionismus der größten Wirtschaftsmacht der Welt hätte aber weitaus schlimmere Folgen. Das weiß Wolfgang Schäuble, aber ändern kann er es nicht; schon wegen dem geplanten Abschied aus seinem Amt am 23. Oktober 2017 und dem Wunsch, danach Präsident des deutschen Parlaments zu werden. Jedoch scheint die Regierung der Vereinten Nationen von Amerika unter US-Präsident Donald Trump auch nicht auf die Ratschläge aus Deutschland zu warten.

Trumps Finanzminister Steven Mnuchin erklärte in Washington, dass er von der international ordnenden Hand des IWF sehr wenig hält. Wenn US-Finanzminister Steven Mnuchin das Budget der Institution stark beschneidet, dürfte sich die Laune der IWF-Chefin Christine Lagardes deutlich verschlechtern.

Porno-König Larry Flynt will Donald Trump stürzen und bietet dafür 10 Millionen Dollar

Der Porno-König Larry Flynt (74) hat genug und will den US-Präsidenten Donald Trump stürzen. Sein bürgerlicher Name lautet Lawrence Claxton „Larry“ Flynt Jr., kurz Larry Flynt. Er ist ein US-amerikanischer Verleger, Publizist und Chef des Verlagshauses Larry Flynt Publications, das mehr als 20 Magazine vertreibt; darunter auch das seit 1974 erscheinende US-amerikanische Männermagazin „Hustler“ mit einer Auflage von aktuell knapp unter 500.000 und einem geschätzten Jahresumsatz von 150 Mio. US-Dollar. Larry Flynt gilt als DER Porno-König und könnte entspannt in seinem Geld schwimmen. Stattdessen verfolgt er große Ambitionen: Den Sturz des 45. US-Präsidenten Donald Trump.

Der Hustler-Chef Larry Flynt veröffentlichte in der Washington Post eine ganzseitige Anzeige mit dem Angebot von zehn Millionen Dollar für denjenigen, der Material veröffentlicht, das US-Präsident Donald Trump stürzt.

Der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump, habe nach Ansicht von Porno-König Larry Flynt, und vermutlich nicht nur nach seiner, nach neun Monaten im Amt des Präsidenten der Vereinten Staaten von Amerika bewiesen, dass er auf gefährliche Weise ungeeignet ist. Diesen Versuch startet Larry Flynt nicht zum ersten Mal; bereits während des Wahlkampfes um den Einzug ins Weiße Haus hatte er eine Million Dollar für Audio- oder Videodateien angeboten, die Trump in einem schlechten Licht erscheinen lassen. Das Ergebnis war das berühmte „Grab them by the Pussy“-Video. Ungeklärt, wie erfolgreich der erneute Aufruf sein wird. Das Weiße Haus kommentierte die Zeitungsanzeige zunächst nicht.



18.10.2017, Donald Trump, USA, Vereinte Staaten von Amerika, IWF, Finanzminister, Larry Flynt, Welt, Staatsfinanzen, Wirtschaft, Wirtschaftsaufschwung, Wolfgang Schäuble, Christine Lagarde, Hustler

Donald Trump - Wenn es knallt, dann knallt es richtig
Carsten Todt in Altenburg

Mein Name ist Carsten Todt. Ich bin der Betreiber dieser Website, die auf meinen Namen lautet, und habe diese News geschrieben. Talent zum Schreiben erkannte ich schon früh und die Tätigkeit übe ich schon seit vielen Jahren aus. Entsprechend sammelte ich natürlich auch umfangreiche Erfahrung. Ich schloss einige Fernstudien in diesem Bereich ab, war bei vielen unterschiedlichen Medienformaten offline und online tätig, ich betätigte mich auch bereits als Ghostwriter und bin eigentlich ständig am Schreiben. Ich freue mich natürlich, wenn der hier bereitgestellte Text gefällt. Sollte das mal nicht so sein, lassen sich auf dieser Website bestimmt auch schönere finden. Viel Spaß!


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