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Teil 1 – Donald Trump beunruhigt die Welt und ist schlecht für Frieden und Finanzen

erstellte News > Oktober 2017

Teil 1 – Donald Trump beunruhigt die Welt und ist schlecht für Frieden und Finanzen

Donald Trump – Welthandel, Sturzversuche und hoffen auf Europas Widerstand

Donald Trump ist der mächtigste Mann der Welt, aber sehr unbeliebt. Seine Reaktionen zum Welthandel schocken die Welt, andere versuchen ihn zu stürzen und einige hoffen auf Europas Widerstand.

Donald Trump als mächtigster Mann der Welt, der sich sehr unbeliebt machte

Donald Trump ist der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Zuvor feierte er in der Tradition seiner Familie und Vorfahren große Erfolge als Unternehmer. Er ist Inhaber des Mischkonzerns Trump Organization und leitete diesen von 1971 bis 2017 als CEO. Die Geschäftsführung gab Donald Trump erst im Wahlkampf zum US-Präsidenten und unter Druck von Bevölkerung und Politik der USA auf.

Wirtschaftsbosse sind regulär eher unbeliebt, Donald Trump tritt aber selbst von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen. Seine amerikanischen Bürger wundern sich kaum noch, wenn mal wieder irgendwas daneben geht oder nicht so läuft wie erwartet. Der US-Präsident ist also nicht nur als Milliardär und Wirtschaftsboss unbeliebt, sondern ganz klar auch persönlich.

Seine jüngsten Verfehlungen erstrecken sich etwa im Bereich des Welthandels und der damit verbundenen Wirtschaftsabkommen. Der Porno-König möchte sogar schon zehn Millionen Dollar für seinen Sturz zahlen und der Iran hofft auf erheblichen Widerstand Europas gegen Donald Trump.

Einer der breitesten Wirtschaftsaufschwünge der vergangenen zehn Jahre

Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, spricht auf einer Pressekonferenz strahlend von einem der breitesten Aufschwünge der vergangenen zehn Jahre. Die Finanzminister und Notenbanker in Washington könnten sich auf die Schulter klopfen, denn die Wirtschaft boomt; doch zugleich stiegen die Risiken, die den Erfolg akut bedrohen.

„Wir erleben gerade den breitesten Aufschwung in den vergangenen zehn Jahren“, meinte Christine Lagarde, die Chefin des Internationalen Währungsfonds IWF, während einer Pressekonferenz. In einem solchen Fall sollten Länder mit gesunden Staatsfinanzen die Infrastruktur ausbauen, Länder, die hoch verschuldet sind, die gute Konjunktur zum Schuldenabbau nutzen.

„Strukturelle Reformen sind im Aufschwung einfacher“, sagte die Französin Lagarde, die bei einer Jahrestagung des IWF schon lange nicht mehr so unbesorgt aussah. Wolfgang Schäuble dürfte sich davon bestätigt fühlen, denn der deutsche Finanzminister predigt diese Botschaft schon seit Jahren; genauso wie der Bundesbankpräsident.

In einer gemeinsamen Pressekonferenz in Washington des deutschen Politikers der CDU und Bundesministers der Finanzen Wolfgang Schäuble und dem deutschen Volkswirt und jüngsten Präsidenten der Deutschen Bundesbank Jens Weidmann verkündete Weidmann: „Wir haben das stärkste globale Wachstum seit sieben Jahren“. Es gebe ein „Window of Opportunity“, also eine Chance für Strukturreformen und Schuldenabbau. Erstmals seit Jahren scheinen alle Beteiligten auf einem IWF-Treffen gut gelaunt.

So gefährlich ist der US-Präsident Donald Trump für den Welthandel und die Welt

Den großen Spielverderber dieser Party aber gibt der 45. Präsident der USA Donald Trump. Er ist bei allen Gesprächen der Elefant im Raum, denn während die Finanzminister der Welt in Washington tagen, erwägt Donald Trump nur wenige Meter entfernt im Weißen Haus zunächst lautstark die Kündigung der Verträge für die Nordamerikanische Freihandelszone (Nafta) mit Mexiko und Kanada und wenig später beginnt er die allmähliche Demontage des Atomdeals mit dem Iran.

Die Finanzminister müssen sich fragen: Was reitet diesen Mann? Und was bedeutet das für unsere Länder und unsere Wirtschaft? Die Gespräche der Finanzminister und Notenbankgouverneure wirken vor diesem Hintergrund wie das Herumdoktern an langweiligen Details, die derzeit keinen wirklich interessieren. Bankenregulierung, die Besteuerung internationaler Großkonzerne und die künftige Richtung der Geldpolitik scheinen Pillepalle im Schatten eines US-Präsidenten Donald Trump und den Folgen, die sein Verhalten nach sich ziehen könnte. Die Finanzminister wissen das. Daher verkneift sich IWF-Chefin Christine Lagarde nicht den Hinweis, dass Wirtschaftswachstum auf freiem Welthandel basiere. Unabhängig der Meinung seiner Minister wird sich US-Präsident Donald Trump aber kaum für diese Einsichten interessieren.

Die Folgen des Handelns von US-Präsident Donald Trump werden sehr gefürchtet

Im Gegenzug interessieren sich die Deutschen aber sehr für Trumps Vorgehen gegen den Iran und die möglichen Folgen für die deutsche Bundesregierung und die deutsche Wirtschaft, wenn der amerikanische Regierungschef Donald Trump dem Atomdeal mit dem Iran nicht mehr freundlich gegenübersteht. Beobachter befürchten im ersten Schritt keine großen Auswirkungen, denn US-Präsident Donald Trump überträgt lediglich das weitere Vorgehen dem Kongress. Im zweiten Schritt seien aber die Folgen sehr konkret: „Kein deutsches Unternehmen, keine Bank wird im Iran investieren oder mit dem Iran Geschäfte machen, wenn sie Gefahr laufen, von späteren US-Sanktionen gegen das Land getroffen zu werden.“.

Die Position der deutschen Bundesregierung zum Vorgehen der USA scheint irrelevant. Deutsche Unternehmen, die Geschäfte mit amerikanischen Handelspartnern machen, können sich kein Engagement im Iran leisten. Die deutschen Banken sind ausgebrannte Kinder und sehen von Geschäften mit dem Iran oder iranischen Firmen ab, solange diese unsichere Situation anhält. Ein großes deutsches Geldhaus vermeldet: „Letztlich können wir erst dort hingehen, wenn die ersten zwei, drei US-Institute dort wären.“. Alles andere scheint hoch riskant unter dem US-Präsidenten Donald Trump.



17.10.2017, Donald Trump, USA, Vereinte Staaten von Amerika, IWF, Finanzminister, Larry Flynt, Welt, Staatsfinanzen, Wirtschaft, Wirtschaftsaufschwung, Wolfgang Schäuble, Christine Lagarde, Hustler

Donald Trump - Wenn es knallt, dann knallt es richtig
Carsten Todt in Altenburg

Mein Name ist Carsten Todt. Ich bin der Betreiber dieser Website, die auf meinen Namen lautet, und habe diese News geschrieben. Talent zum Schreiben erkannte ich schon früh und die Tätigkeit übe ich schon seit vielen Jahren aus. Entsprechend sammelte ich natürlich auch umfangreiche Erfahrung. Ich schloss einige Fernstudien in diesem Bereich ab, war bei vielen unterschiedlichen Medienformaten offline und online tätig, ich betätigte mich auch bereits als Ghostwriter und bin eigentlich ständig am Schreiben. Ich freue mich natürlich, wenn der hier bereitgestellte Text gefällt. Sollte das mal nicht so sein, lassen sich auf dieser Website bestimmt auch schönere finden. Viel Spaß!


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