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Teil 1 - US-Präsident Donald Trump – Bürger der USA fürchten einen Crash – Teil 1

erstellte News > 3. Quartal 2017

US-Präsident Donald Trump - Bürger der USA fürchten einen Crash - Teil 1

Chaos im Weißen Haus um US-Präsident Donald Trump


24.08.2017

US-Präsident Donald Trump sorgt nicht nur im Weißen Haus für Schlagzeilen. Nach Charlotteville hat die gesamte USA Angst vor einem Crash.

Washington wirkt fassungslos über ein Regierungschaos aus Personalchaos im Weißen Haus, Sympathien mit Neonazis und einer unprofessionellen Amtsführung. Donald Trump beschert den Bürgern der USA Angst vor einem Crash und macht nicht nur die Börse, sondern die gesamte aktuelle amerikanische Politik zunehmend nervös. Zum Wissen um den Zustand der amerikanischen Politik genügt ein kurzer Blick auf das momentane Geschehen der New Yorker Börse, der Wall Street. Die anfängliche Euphorie über die großen Pläne des neuen US-Präsidenten Donald Trump weicht dort inzwischen vor allem dem Gemütszustand genereller, tiefsitzender Nervosität. Der Dow-Jones-Index erreichte zwar Anfang August ein Rekordhoch und ist von diesem augenblicklich nur um circa 500 Punkte entfernt, aber etliche Investoren sind derzeit so hibbelig, dass kleinste Gerüchte ausreichen, um alles aus dem Gleichgewicht raten zu lassen.

Der wichtigste Wirtschaftsberater des US-Präsidenten Donald Trump und frühere Goldman-Sachs-Banker Gary Cohn ist Ansprechpartner für Amerikas Wirtschaftselite und gilt für viele Unternehmen als die Stimme der Vernunft, einem Fels in der Brandung, in einer chaotischen und von Machtkämpfen geprägten Regierung. Schon das Gerücht, Cohn könnte empört über Donald Trumps Sympathien für die Nazi-Hetzer von Charlottesville seinen Job kündigen, ließ den Dow-Jones kurzzeitig um 274 Punkte abstürzen, was für das Börsenbarometer ein deutliches Minus bedeutete.

Die wirtschaftliche und politische Elite Amerikas, vorrangig Industriebosse und Kongressabgeordnete, ist alarmiert und verfolgt das Agieren des Präsidenten Trump mit zunehmender Sorge. Offenbar besitzt Donald Trump kein ernsthaftes Interesse, seine vollmundigen Versprechungen voranzubringen. Steuererleichterungen und umfassende Investitionen in die Infrastruktur sollte es geben, aber stattdessen sympathisiert Trump mit der extremen Rechten, liefert seinen Kritikern epische Twitter-Kämpfe und schwafelt von wunderbaren Denkmälern für Südstaaten-Generäle. Derweil laufen zu allem Überdruss weiterhin auch die Sonderermittlungen zur Russland-Connection des Präsidententeams.

Die Hoffnung, dass nach dem Rauswurf des umstrittenen Chefstrategen Stephen Bannon der neue Stabschef John Kelly viel ändern vermag, ist gering. Kelly ist ein erfahrener Macher; ein Mann, der für ein wenig Ruhe, eine neue Stabilität und Ordnung sorgen kann. Das größte Problem der aktuellen US-Regierung bleibt aber der Präsident Donald Trump selbst. Seine Ausfälle bezogen auf die Neonazi-Aufmärsche in Charlottesville muss Trump allein verantworten und nationalistische, fremdenfeindliche, sogar rassistische Ansichten vertrat er schon lange vor der Aufnahme des ultranationalistischen Bannon in sein Team; so z. B. durch die Unterstellung, der ehemalige US-Präsident und sein Präsidentenamtsvorgänger Barack Obama wäre nicht in den USA geboren.

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Carsten Todt in Altenburg

Mein Name ist Carsten Todt. Ich bin der Betreiber dieser Website, die auf meinen Namen lautet, und habe diese News geschrieben. Talent zum Schreiben erkannte ich schon früh und die Tätigkeit übe ich schon seit vielen Jahren aus. Entsprechend sammelte ich natürlich auch umfangreiche Erfahrung. Ich schloss einige Fernstudien in diesem Bereich ab, war bei vielen unterschiedlichen Medienformaten offline und online tätig, ich betätigte mich auch bereits als Ghostwriter und bin eigentlich ständig am Schreiben. Ich freue mich natürlich, wenn der hier bereitgestellte Text gefällt. Sollte das mal nicht so sein, lassen sich auf dieser Website bestimmt auch schönere finden. Viel Spaß!


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