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Nach Gewaltwelle in Myanmar sitzen tausende im Grenzgebiet fest

30.08.2017

Nach den Ausschreitungen in Myanmar sitzen tausende Menschen im Grenzgebiet fest. Ursache sind religiöse Konflikte zwischen Muslimen und Buddhisten. Franziskus soll dies lösen.

Gewalt geschieht leider überall und jederzeit; zurzeit besonders schlimm in Myanmar. Erlebt man dies, versucht man manchmal natürlich zu fliehen, in diesem Fall nach Bangladesch. Noch schlimmer kommt es dann aber, wenn man sich deshalb sogar so verrennt, dass man gar nicht mehr weiß, wohin. Nach den jüngsten Ereignissen in Myanmar sitzen nun tausende Rohingya im Grenzgebiet fest. Ursache der Flüchtlingswelle ist die erneut eskalierende Gewalt zwischen Muslimen und Buddhisten. Die Regierung um Friedensnobelpreisträgerin Suu Kyi soll versagt haben und viele wenden sich nun an Papst Franziskus. Sicher lässt sich den Betroffenen nur das Beste wünschen, aus dieser Situation möglichst gut wieder herauszukommen.

Rohingya, Myanmar, Bangladesch, Franziskus, Rakhaing-Staat

Quellen:

T-Online über die eskalierenden religiösen Gewalttäter in Myanmar

Deutschlandfunk berichtet, dass tausende Rohingya im Grenzgebiet festsitzen

Die religiösen Konflikte in Myanmar besitzen weltweite politische Tragweite

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