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Boris Becker spielt Poker trotz Insolvenzgefahr

erstellte News > 3. Quartal 2017

Boris Becker spielt Poker trotz Insolvenzgefahr

13.08.2017

Wer kein Geld hat, sollte nicht Poker spielen. Boris Becker treibt es trotzdem an die Spieltische. Allerdings verspielt er offenbar nicht sein eigenes Geld, sondern wird dafür bezahlt.

Poker ist ein interessantes Spiel, von dem sicher fast jeder schon mal etwas gehört hat. Allerdings empfiehlt eine alte Regel, nicht mit mehr zu spielen, als man theoretisch auch verschenken könnte. Über Boris Becker wird gerichtlich entschieden und ihm droht ein Insolvenzverfahren. Dennoch lässt er nicht von diesem Spiel ab. Allerdings soll er nicht mit seinem eigenen Geld spielen, sondern bei dem Pokeranbieter "PartyPoker" unter Vertrag stehen. Die genaue Vertragssumme ist unklar, aber in früheren Verträgen soll Boris Becker jährlich etwa eine Million Euro verdient haben. Wenn man einen großen Namen hat, wird man also offenbar wirklich für jeden Mist bezahlt, solange sein Gesicht in die Kamera hält oder zumindest Rechte an seinem Namen abgibt. Bleibt zu offen, dass uns auch mal das Glück dieser besseren Klasse ereilt.

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