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Ein kleiner Einblick in das Beziehungsleben von Mann und Frau

Manchmal startet die große Liebe mit dem ersten Blick und einem vorsichtigen Flirt. Manchmal erwacht sie plötzlich für einen Menschen, den man schon seit Jahren kennt, aber die tiefen Gefühle immer schlummerten. Manchmal lernt man seine große Liebe auf einer ausgelassenen Party kennen. Manchmal ist es völlig anders, noch komplizierter, total abwegig oder so besonders, wie nur das Treffen mit der einen großen Liebe sein kann.

Die Liebe soll Opfer verlangen, aber auch sehr viel geben. Um zu lieben, müssen Frau und Mann Opfer bringen. Diese Opfer können Ziele in der Lebensplanung, die abgesprochen und eventuell gemeinsam neu geplant werden, im ungünstigsten Fall materielle Mittel oder auf jeden Fall Zeit sein. Beide Partner müssen für den geliebten Menschen in der Zeit für sich selbst zurückstecken, egal ob sich dies nur auf die Freizeit bezieht oder auch berufliche Opfer und Einschränkungen in die eigene Karriere nötig sind. Wer den richtigen Partner liebt, dem sollte dafür aber auch gegeben werden. Das Gute, was man durch einen Partner gewinnen kann, könnte man alleine gar nicht haben, was schon bei der gemeinsamen Zeit beginnt und sich bis in die Familien- und Ruhestandsplanung fortziehen kann. Ein liebender Mensch hat mit dem richtigen Partner einen stetigen Beschützer an seiner Seite, der ebenfalls viel Liebe, Sehnsucht und Leidenschaft entgegenbringt.

Wer sein höchstes Glück des Lebens mit der wahren Liebe fand, möchte diese keinesfalls verlieren. Die Verlustangst kann für eine Beziehung relevant sein, aber nicht nur positiv, sondern auch zerstörerisch wirken und damit selbst genau das erreichen, wovor sich der Betroffene am meisten fürchtet. Eine ähnliche Angst, die eine Beziehung beeinflussen kann, ist die Angst, für den anderen nicht gut genug zu sein. Um dieser unbegründeten Angst entgegenzuwirken, empfiehlt sich mindestens ein starker Partner. Im klassischen Rollenbild agiert der Mann häufig deutlich dominanter als die Frau und übernimmt die Beschützerrolle, während die Frau als sanftes, zartes und gefühlvolles, aber sensibles und schutzloses Wesen die Rolle der schutzbedürftigen aber lebensspendenden und liebevollen Ehefrau und Mutter einnimmt. In einigen Beziehungen sollte das praktische Bild aber genau das umgekehrte des klassischen sein bzw. ein sensibler und gefühlvoller Mann eine etwas dominantere Frau begehren.

Die glücklichen und liebevollen Gefühle, das Streben danach und auch die Angst vor dem Verlust können leider zu Straftaten wie etwa dem Stalking, der Erpressung, der Vergewaltigung und vielen weiteren Delikten führen. Dazu sollte es gar nicht erst kommen, sodass der schlimmste Fall stets vermieden wird. Wer nicht allzu stark beschädigt aus einem misslungen Liebesabenteuer aussteigt, wird sicher irgendwann auf einen anderen möglichen Partner treffen und dann vielleicht auch aus den bereits gesammelten Erfahrungen lernen können. Lernen lässt sich auch ohne bereits erlebtes Liebesgeheimnis womöglich auch an Vorbildern wie den Eltern oder einigen Prominenten, allerdings sollten mögliche Vorbilder gut gewählt sein und in jedem Fall gilt, dass trotzdem jeder Mensch anders ist. Wenn der eine mehr Kontakt wünscht, wünscht der andere womöglich weniger und auch die Wertvorstellungen können völlig unterschiedlich sein. Letztendlich gilt, dass kein Mensch gleich ist, sondern jeder anders und entsprechend hat jeder Mensch vielleicht auch völlig andere, unterschiedliche und eigene Wertvorstellungen, Träume und Wünsche.

Bei Unklarheiten, Beziehungsproblemen, Ängsten oder mangelnden Selbstvertrauen können Freunde eine Beziehung beeinflussen. Ob und welcher Freundin oder welchem Freund vertraut werden sollte, muss aber gut überlegt sein. Freunde können eine Beziehung auch negativ beeinflussen, vielleicht sind sie auch keine echten Freunde oder verfolgen eigene Pläne, die eine Trennung und Beendigung der aktuellen Beziehungen begünstigen, und auf den Partner wirkt das ständige Hineinziehen von Dritten und deren Meinung ebenfalls nicht gut. Entsprechend können Freundinnen und Freunde in Beziehungsfragen helfen, aber oft auch negativ wirken und alles verderben.

das sollte nicht das Ergebnis der großen Liebe sein

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